MALEREI. ZEIT. MALEREI
Im Titel habe ich absichtlich nach dem letzten Wort keinen Punkt gesetzt, es ist ein Stilmittel von Rainer Maria Rilke, der in seinem berühmten Gedicht “Orpheus. Eurydike. Hermes”, indem er kein Satzzeichen nach dem letzten Namen setzt, auf die göttliche, ewige Natur dieses Helden hinweist. So ist auch die Malerei, die als eine Kunst ewig bleiben wird, während nach den virtuellen Spielen der Bühnenkunst man ohne weiteres schon einen Punkt setzen kann.
Was für Not lässt uns zur Kunst der Malerei greifen. Warum ist die Malerei wie keine andere Kunstart so dem Leben ähnlich. Warum wird die Malerei, wenn sie im Leben entsteht, nicht nur ein Teil der Welt, sondern auch eine Welt in sich (der Rahmen eines Bildes ist ein symbolisches Zeichen von dieser Selbstständigkeit der Verbindung), während die Musik zum Beispiel, die eine Welt in sich ist, nur dann ein Teil der Welt wird, wenn sie klingt, in der Baukunst dominiert die Zugehörigkeit zur Welt des Lebens über die Welt in sich usw.
Das Leben ist wegen seines nichtausgewählten Reichtums eine komplizierte Kategorie. Man kann es nur bei der Wahl, Auswahl, Harmonisierung neu schaffen. Die Malerei ist auch eine Erkenntniskunst, wo die Erkenntnis des Malers von der Welt und von sich selbst Hand in Hand gehen. Bei der Erkenntnis betätigt die Dichtkunst zum Beispiel die Einzelheiten (im Gegensatz zur Wissenschaft, die die Gruppen mit gröβeren Faktoren betätigt), die Malerei reduziert die Gruppe auf ein Mindestmaß, die Landschaft ‑ auf Zustand, das Schlachtenbild – auf Beziehungen zwischen Gruppen, das Porträt ‑ auf Verhältnis der Teile, die Figur – auf Verhältnis zwischen Form und Grund usw.
Also, die Malerei ist ein Verfahren der Einschränkung beim Hervorheben der Lineatur und Gleichgewichtseinstellung zwischen den Teilen des Gesamten, so dass das Einzelne im Gesamten nie vergessen wird, aber auch nicht als Selbstzweck gilt, indem es dem Gesamten dient, und das Gesamte als etwas Einzelnes dem dienen würde, was den Ausdruck der Welt vom Maler bildet.
Die Eigenart des Malers besteht vornehmlich in der Wahl der Massen und ihrer Verteilung in jeweiliger Gruppe. Also, die Malerei ist eine Art der Wahl und der Harmonisierung. Für einen Maler, wie für einen Wahnsinnigen, ist die Einmaligkeit der Wahl charakteristisch. So ist auch eine Kinderzeichnung: die Einmaligkeit der Wahl. Wenn die Wahl geschieht, geschieht ein starkes Erlebnis von der Form des Gesehenen, geschieht eine Vorstellung. Darauf legt man seine Mittel: Form und Farbe. Hier arbeitet die ganze Palette der Ausdrucksmöglichkeiten: Rhythmus, Kontrast, Interpretation der Form, Empfindung des Farbakkordes, der auf allen Achsen der Bildfläche verteilt ist, usw.
Das Schaffen ist schwierig. Natürlich, verändern sich die Prinzipien der Harmonie, des Gleichgewichtes und andere so wie auch die Wahl (die Wichtigkeit des Einen oder des Anderen) aus verschiedenen Gründen, geschichtlichen, sozialen und anderen, aber die Harmonie wird wenn nicht sofort, dann später verständlich: von griechischen Statuen bis Negerplastik – man muss nur das Prinzip des Ausgleiches verstehen.
Gewöhnlich ist in misslungenen oder schwachen Arbeiten nicht immer die Zeichnung oder die Farbe schwach, wie man üblich sagt, sondern vielmehr der Gedanke, und der Gedanke wird immer auf die Vorstellung projiziert, die seinerseits die Summe ist: Farbe plus Form. Und diese Farbe und Form muss man aus der gestaltlosen Masse des Sichtbaren wählen, transformieren (die Wahl aus dem Gewählten) und im Bild harmonisieren. Die Erfindung einer Idee, eines Konzeptes, die Erschaffung einer Emotion, ein ungewöhlicher Gebrauch des Stoffes, der neuen Technologien usw. können nicht als ein Gedanke in seiner malereibezüglichen Auffassung gelten.
Der Zuschauer empfindet das Bild mit einem Zug, die Form und die Farbe gleichzeititg. Die Verwandtschaft des Lebens und der Malerei wird auch dadurch bestimmt, dass wir im Leben wegen des zentrischen Charakters von unserer Auffassung weniger von Formen als von den verschieden gefärbten Flächen umgeben sind. Die Malerei stellt ebenso die Harmonie der gefärbten Flächen dar, die von Konturen beschränkt sind.
Die Malerei ist ohne Zweifel an den Menschen gerichtet, der nach ihr sucht, solche Menschen können Zeitgenossen oder Nachkommen eines Malers werden. Aber die Empfindung und die Auffassung eines Bildes verlangt unvermeindlich die Arbeit und die Vorbereitung des Zuschauers, seine Teilnahme und sein Versenken. Nur dann fängt die Malerei an, dem Zuschauer ihre Welt zu öffnen, und wird sichtbar und gesehen. Zu einer solchen Empfindung der Malerei sind wenige fähig, der Maler ist gewöhnlich vor Augen seiner Zeit und vielleicht auch vor Augen der folgenden Zeiten verborgen. Der Maler stellt immer eine einzelne Einheit dar, wie sich seine Zeit auch zu ihm verhält, obwohl sie selbst in Bezug auf den Maler eine Null ist, sie kann nur zum Maler ihre Nullen zufügen oder nicht. Jede Zeit wird dank den Ergebnissen der Tätigkeit von den in dieser Zeit lebenden Menschen der Erkenntnis wertvoll und charakteristisch. Im übrigen ist sie ziemlich banal und jede folgende Generation benutzt die Leistungen der vorherigen Einheiten. Die zeitgenössischen Ideen bleiben gewöhnlich von jeweiliger Zeit unbemerkt oder mit Misstrauen behandelt, sie ist immer damit beschäftigt, was man ein bisschen früher als modern galt, und gibt es für modern aus, so entsteht das Aktuelle… Oft herrscht dieses Aktuelle unberechtugt und bringt die früher modernen Ideen in eine einfache Groteske. Bei dem unvermeindlichen Verlust der Tiefe von früheren Ideen und Formen fängt die zeitgenössische Kunst an, ihre äuβeren, gut lesbaren Teile aufzubauschen, damit sie faszinierend wird und die meisten Zuschauer ergreift. Eine Vorstellung ruft immer einen Rückprozess heraus, im Vergleich zu einer natürlichen Empfindung. Die natürliche Empfindung setzt eine allmähliche Entdeckung davon voraus, was unter der Decke vom Äußeren versteckt wird, und dabei provoziert sie die Entdeckungen, die keine Grenze in der Natur haben. Die Entstehung von solcher Empfindung durch die echt moderne Malerei kehrt einen Menschen zum Zustand eines Malers, wo einmal fast alle waren, in der Kindheit. Die Bühnenkunst wirft auf den Zuschauer das hinaus, was versteckt sein muss, und dieses entdeckte Versteckte wird dabei unvermeindlich vereinfacht und banal. So eine Ansicht lässt den Zuschauer sich horizontal bewegen: dem Sujet folgen, die Idee empfinden, durch eine Emotion, ein Stilmittel überrascht, begeistert werden usw. Also, je mehr die Malerei zu einer Bühnenkunst wird, desto mehr verliert sie an der Kunst. Daraus kann man schlussfolgern: die Malerei als eine Kunst und als eine Vorstellung sind nicht einfach verschiedene, sondern gegensätzliche, antagonistische Bereiche.
Die Aufgabe der echt modernen Kunst besteht in der Harmonisierung des Lebens, das Leben wird immer am Rande der Gefahr, wenn das Gleichgewicht gestört wird, gleicht die Kunst aus. Unsere Zeit, wo die Bühnenkunst mehr als 90% beträgt, braucht ein mächtiges Gegengewicht, und je kleiner es ist, desto weiter muss es sich vom Zentrum befinden, mehr vom Aktuellen entrückt. So verstehe ich die echt moderne Malerei und ihre heutige Aufgabe. Damit dass ich in meinem Werk solche Aufgaben stelle, wage ich mir die Hoffnung, dass ich der Avantgarde von der Armee der heutigen Malerei gehöre, egal ob als ein Offizier, ein Soldat oder ein Verschollener…
Für Anfang meiner bewussten Kunsttätigkeit halte ich die Periode, wo ich in mir eine quälende Notwendigkeit der Synthese reif fand, die seinerseits mir zur Auswahl der Formgruppen und zur Suche nach Mitteln ihrer Verkörperung führte. Die Form des menschlichen Körpers zog mich am stärksten an, als eine Form, die das Maximum der plastischen Kombinationen besitzt, beim Minimum der Modulen, die diese Form bilden. Bei dieser Auswahl wird das Sujet auf ein Mindestmaß reduziert, damit es das Drama in Verhältnissen zwischen Form und Grund und zwischen den Teilen innerhalb der Form nicht stört, deren Verhältnisse eben eine plastische Gestalt schaffen.
Ich denke, dass die Auffassung einer Gestalt im Bild ein Prozess ist, der sich mit der Zeit entwickelt und von der Anfangsauffassung der ganzen Form mit einem Zug zur Auffassung der Raumstiefe im Bild geht, und dann wieder zur Auffassung der Form und ihrer Fläche zurückkehrt. Die Augenbewegung auf der Fläche der Form verstärkt die Realität des Raums und kehrt zur neuen Auffassung der Form zurück, was die vom Maler gedachten oder gesehenen Gestalt neu schafft.
Die Erschaffung der Form und ihres Zeichens ist ein langer und quälender Prozess, und als Ergebnis komme ich zur noch nie gesehenen Einfachheit, die manchmal erschrickt, aber sogar dieser Form beginne ich zu trauen und ich ziehe diese Form vor. Oft sehen solche Formen ziemlich unsinnig aus, aber in diesem Unsinn lebt, so scheint es mir, die Schönheit, die ich auf keine andere Weise und in keiner anderen Form ausdrücken könnte: das sind ausschlieβlich meine Möglichkeiten. Die beendeten Bilder fangen an, schon ihr eigenes Leben zu leben, und ich selbst werde ihr Zuschauer, vielleicht ein Zuschauer, der sich kaum auf ihre Auffassung vorbereitet wäre.
Für eine tiefere Auffassung der Schönheit braucht man einen starken Widerstand, deshalb versuche ich beim Schaffen von Figuren sie ein bisschen verwickelt, schwierig für die Empfindung zu gestalten. Unsinnige Bewegungen helfen immer, die eigene Plastik der Form tiefer zu empfinden und sie hundertfach zu verstärken. Ich denke, dass der Geist in den undeutlichen Formen sein persönliches, vertrauliches Wesen stärker äuβern kann, als wenn er die gebräuchlichen Formen benutzen würde.
Die Form in der Malerei ist immer ein Zeichen, das inhaltsreich ist, die ganze Kunstgeschichte ist am Ende eine Geschichte von Metamorphosen der Zeichen. Der Inhalt eines Zeichens kann Literatur, Psychologie, Emotion, Idee usw. sein. Die Malerei fängt dann an, wenn zum Inhalt des Zeichens Farbe, Farbstoff wird, mit ihren eigenen Möglichkeiten. Und da die Möglichkeiten des Farbstoffs unendlich sind, wird die Malerei eine ewige Kunst. Deshalb ist der Farbstoff in meinen Bildern der Inhalt des Zeichens, und dieser Farbstoff verwandelt das Zeichen in eine Form und die Form in eine Gestalt. In meinen Arbeiten strebe ich danach, dass die Farbe so eng mit der Form verbunden wäre, dass sie ihre Fläche würde, damit sie so tief in die Form eindringen würde, dass ihre getrennte Existenz unmöglich wäre.
Die Gruppen, die ich aus der Realität wähle, sind die Formen der menschlichen Körper, meistens der kindlichen und der weblichen. Dann beginnt der Prozess ihrer Verwandlung ins Zeichen, die sogennante Wahl im Gewählten, die Entwicklung des plastischen Klangs bis einen konzentrierten Akkord. Beim Schaffen des Zeichens einer Form arbeite ich mit dem Verhältnis ihrer Teile, in einer solchen Arbeit werde ich von einem Gefühl geleitet, das ich beim Betrachten einer reellen Form bekomme. Die bewusste Veränderung der Formteile beim Schaffen des Zeichens erlaubt das Schöne zu befreien, was mir in der reellen Form erscheint und muss in der Bildform auch erscheinen. Die Empfindung der Form entwickelt sich immer mit der Zeit, das Auge durchsieht ihre verschiedenen Elemente mit verschiedener Geschwindigkeit. Ein Formzeichen wird von solchen Zeitabschnitten begrenzt. Ein Teil der Form bereitet immer auf die Empfindung-Auffassung eines anderen Teils vor, ich versuche die Bestrebung jedes Teils danach zu fühlen oder zu erraten, eine oder andere Stelle im Bezug auf andere Teile und auf das Gesamte zu nehmen, und ihn damit zu helfen, dass ich seine Bewegung beschleunige oder hemme. In der Etappe der Ausführung vom Zeichen der Form im Umfang verfolge ich schon topographische Weiträumigkeit der Teile ihrer Flächen.
Beim Malen selbst, bei der Arbeit mit dem Farbstoff verstehe ich manchmal nicht, was ein Vorwand für was ist: die Form für Farbsinfonie oder die Farbe für Form. Ich muss lange entweder ein Fürsprecher von der Form vor der Farbe oder ein Fürsprecher der Farbe vor der Form bleiben, bis sie sich endlich zusammen in einem Bild verbinden.
Die Farben der Flächen von gefärbten Gegenständen in der Natur (und in der Natur ist alles gefärbt und alles – eine Fläche) und die Farben der Bildfläche sind immer ein Ergebnis ihrer persöhnlichen Geschichte. Und die Geschichte der Gegenstände in der Natur wird vom Gesetz und dem Zufall geschaffen, so wie auch die Geschichte der Bildflächen. Aber der Zufall kommt nie im Chaos vor, weil das Chaos eine Menge Zufälle darstellt. Für die vorherige Erscheinung eines Zufalls ist ein System notwendig. Zur Zeit kann ich im voraus die Farbformel des Bildes malen, in ihrer ganzen Entwicklung, bis zum Endergebnis. Aber das Schaffen verlangt oft Kehren innerhalb des Systems. Das Schaffen eines Bildes ist oft der Eroberung einer Festung ähnlich, wenn man sich am Anfang gründlich die Strategie überlegt, dann die gewaltsame Aufklärung und den Endsturm mit den finalen Farbentönen durchführt. Häufig gelangt einem so eine Eroberung nur nach mehreren Versuchen, aber die Qualität des Bildes kräftigt sich dabei. Ich gebe mich nur damit zufrieden, wenn die Farbe im Bild zu einem Teil der Form wird und der Farbakkord des Gesamtbildes anfängt, das Auge in sich hineinzuziehen. Zugleich müssen die finalen Farben im Bild trocken, sparsam und reich aussehen. Da ist die Arbeit zu Ende.
Wir leben in der Zeit der Entdinglichung im Leben, dabei treten an der Stelle von Dingen und Stoffen die Ideen der Dinge und Stoffe. Die Stelle der echt modernen Kunst ist immer in der Opposition zu ihrer Epoche. In diesem Sinn finde ich die Globalaufgaben der modernen Malerei nicht nur in der Opposition zur Bühnenkunst, sondern auch hauptsächlich in der Verdinglichung der entdinglichten Welt, in der Entgegensetzung von Offenbarungen des Stoffes den Ding-Ideen, den Werk-Ideen usw. In der Malerei heiβt es Farbe und Form zu ihrer lebensschaffenden Quelle wiederbringen – zum Stoff, zum Farbstoff, und den Stoff ins Wesen der Gestalt verwandeln.
Aber man darf nicht die verschieden gefärbten Stoffe-Farbstoffe einfach auf die Fläche auftragen und so ein malerisches Bild schaffen, man braucht sie in Harmonie zu bringen, und dieser Prozess ist kompliziert und verlangt individuelle Entdeckungen. Die gefärbten Flächen in der Natur sind schon in die Harmonie des Wesens eingeschlossen, und ihr Strahlen ist ein Ergebnis der komplizierten inneren und äuβeren Prozesse. So ist es auch: das Strahlen der Bildflächen ist ein Ergebnis der komplizierten Prozesse, die vom Maler modelliert wurden. Die finalen Bildflächen, so wie auch die Flächen in der Natur, müssen höchst klar, streng und auf den ersten Anblick sparsam erscheinen. Um dazu zu kommen, braucht man einen komplizierten Schaffensprozess. Meine Malerei fängt damit an, womit sie bei anderen endet, mit dem Schaffen der malerischen Fläche. Weiter ist die ganze Arbeit danach gestrebt, sie zu verstecken, zu verbergen.
Schon beim Schaffen einer Farbskizze des Bildes findet man einen tieferen Farbakkord, indem man die Farben findet, die innerhalb der Flächenfarben arbeiten. Diese primären Farben nenne ich Partisanfarben, ihre Arbeit verwirklicht sich sozusagen vom Rücken der sichtbaren Flächenfarbe und ist sehr wichtig sowohl für Tiefe und Kompliziertheit, als auch für die innere Harmonie der Bildteile.
Jedes vorherige Farbeinsetzen auf die Leinwand wird mit dem Grund isoliert, auf meine Mahlweise geschieht keine physische und visuelle Farbenmischung, es gibt eine Geschichte der Farbschicht eines Bildes. Die Farben, die nach dem Grund arbeiten, sind aktiv und nicht kompliziert. Jeder äuβere Farbfleck hat seine innere Farbe, die im richtigen Verhältnis zu einer anderen Flächenfarbe genommen wird. So ein Partisaneinsetzen fängt auf der geleimten und nicht-grundierten Leinwand an. Die Leinwand ist dann beim Malen grundiert und der Grund spielt dabei auch die Rolle eines Isolators für Farbschichten. Beim Malen beginnen die inneren Farben sozusagen aus den äuβeren hervorzutreten und neue Töne zu provozieren. Die finalen äuβeren Farben werden als Farbentöne verschiedener Kompliziertheit geschaffen.
Wenn die Bildfläche wie einfach gefärbt zu sein scheint, geschieht die Rückkehr zum Stoff, Farbstoff, und nur bei der längeren Betrachtung fangen die Töne (wie in der Natur) an hervorzutreten und die Farben werden tief und anziehend, und dann denke ich, dass das Ziel der Verdinglichung des Bildes und der Form im Bild erreicht ist. Der Arme wird zum Reichen und… das neue Sehen wird geboren.